Tragwerksplanung

• Umbau eines denkmalgeschützten Wohngebäudes aus dem Jahre 1890
• Statische Berechnung für
  • die Sicherung der Bestandswände
  • der Unterfahrung der Bestandsfundamente
  • Einbau neuer Stahlbetondecken und eines Aufzuges sowie
  • der Dachkonstruktion inkl. integrierter Dachterrassen sowie Zwischenebenen
• Ausführungsplanung (Schal- und Bewehrungspläne)

• Neubau von 2 vollunterkellerten Wohnhäusern
• Statische Berechnungen
• Schal- und Bewehrungspläne

– Errichtung einer Fluchttreppe im Rahmen der brandschutztechnischen Ertüchtigung

– Stahlbaukonstruktion

• Abbruch und Teilabbruch von Verkaufsflächen und Neuerrichtung eines Verbrauchermarktes
• Einbindung des „Alten Bahnhauses“
• Berücksichtigung der unmittelbar angrenzenden ICE-Strecke der Deutschen Bahn

• Neubau eines Golfhotels neben Schloss Ranzow mit 49 Appartments

• Umbau eines Kulturdenkmals i. S. des SächsDSchG
• 1907 als Spinnereigebäude der Leipziger Baumwollspinnerei von Baurat Max Pommer errichtet
• Gebäude besteht aus Stahlbetonskelett
• 1. Bauabschnitt: Umbau 2. OG und darüber zum Theater
• 2. Bauabschnitt: Umbau EG + 1. OG zu Büros
• Planung von umfangreichen Betonsanierungsarbeiten

• denkmalpflegerische Instandsetzung des 1431 bis 1437 erbauten Gebäudes
• Modernisierung der Innenräume
• Anbau eines Aufzugs und Einbau einer neuen Treppe
• Sanierung der Bruchsteinwände

• Sanierung Bestand und Errichtung eines Massivholzneubaus
• Untersuchungen des Bestandes
• Holzschutzgutachten
• Statische Leistungen LP 3 – 6

Hauptgebäude

• Statische Berechnung zur Ertüchtigung und zu neuen Durchbrüchen in Menzel L-Decken
• neue Technikzentrale im Dachgeschoss
• Erschließungsbauwerk aus Sichtbeton

Nebengebäude

• neue Dachkonstruktion (Nagelplattenbinder)
• Zwischendecke für Netzersatzanlage und Ziegeleinhängedecke
• Holzschutzuntersuchung am Mauerwerk

• Planung Brückenübergang vom Bestand zum Neubau
• Neugestaltung Foyer
• Abfangung tragender Wände zur Umgestaltung der Büroräume

• komplette Entkernung des Laborgebäudes im Innern
• Abbruch aller nichttragenden Wände, Decken, Einbauten, Fußböden
• Abbruch tragender Wände
• Umbau des Hörsaals
• Ertüchtigung Technikgeschoss
• Herstellung zahlreicher Decken- und Wanddurchbrüche
• Betonsanierungsarbeiten
• Sanierung von Rissen

• Neubau einer 3-seitig geschlossenen Halle, Länge 90m / Breite 9m / Firsthöhe 7,19m
• Stahlbaukonstruktion parallel zu einer bestehenden Halle

• das Kellerhaus ist Bestandteil der denkmalgeschützten Schloßanlage aus dem 16. Jahrhundert
• Außenwände mit starker Rissbildung
• Erfassung der Risse, Ursachenermittlung, Bewertung der Standsicherheit
• Erstellung der notwendigen statischen Nachweise und Ausführungspläne

• Neubau von 3 Wohnhäusern und Tiefgaragen
• Ausführung als klassische Mauerwerksbauten
• Statische Berechnung für die Bodenplatten der Wohnhäuser  und Garagen
• Schal- und Bewehrungspläne

• Neubau einer Regenwasserbehandlungsanlage
• Absetzbecken aus WU-Beton zur Sedimentation von Feststoffen
• Nachweise der Auftriebssicherheit durchgeführt

• Neubau eines KfZ-Betriebes mit mehreren Gebäudeteilen und Tiefgarage
• Erstellung des statisch-konstruktiven Konzepts und der Vorstatik sowie Schallschutznachweis

• Sanierung und Umbau eines bis dahin in Teilen genutzten massiven Bestandsgebäudes (ehemalige Kaserne)
• Errichtung eines Neubaus, als Anbau an Bestandsgebäude, zur Aufnahme eines ca. 270 m² großen Versammlungssaales

• Umbau und Erweiterung eines DDR-Montagebau-Schulgebäudes aus dem Jahr 1974
• Abbruch mehrerer tragender Wände und Einbau von Stahlkonstruktionen

Tragwerksplanung eines Werkstattgebäudes mit angrenzender Garage (TO 5) mit:

• 10to-Kranbahn auf Stahlbetonkragstützen
• Brettschichtholzbindern mit 20m Spannweite auf Kragstützen
• Erdbebenzone 1, Baugrund in der Klasse C-R
• Gründung auf WU-Bodenplatte mit bereichsweisem Bettungsausfall aufgrund möglicher Schachteinstürze im Altbergbaugebiet

• Ersatzneubau für 45 Krippen- und 120 Kindergartenkindern
• Massivbau mit Wänden in Kalksandstein und Stahlbeton sowie Stahlbetondecken mit Ausführung als Halbfertigteil (Elementdecken)
• Deckenspannweiten von bis zu 7,20 m mit Stahlbetondecken

• Höhe: 29 m
• Stahlkonstruktion
• Verkleidung aus beweglichen Lamellen aus Aluminium
• Gründung auf Stahlbetonfundament im Tagebaugebiet

• Umbau des 100 Jahre alten Schulhauses
• Erweiterungsbau in Holzbauweise mit Holzbeton-Verbund-Decken

• Umbau einer DDR-Plattenbauschule und des ehemaligen Heizhauses
• Aufstockung des Erweiterungsbaus aus dem Jahr 2016 und Errichtung von Anbauten

• Stahlunterkonstruktion für die Podesterie
• Nachweise im Rahmen der Bauausführung
• Baukontrollen

• Umbau eines Gebäudekomplexes aus 5 Gebäuden von 1930 mit Umbau der Turnhalle zur Mensa, sowie Neubau eines Schulgebäudes und einer Dreifeldsporthalle
• Schulneubau mit 6 m auskragenden Obergeschossen, mit Rückhängung der Auskragung über die Deckenscheiben in die Querwandscheiben
• Sporthalle mit 10 m hohen freistehenden Giebelwänden, ausgesteift nur durch den Dachverband, 28 m weit gespannte Brettschichtholzbinder 
• Neubauten auf Verdrängungspfählen und auf Kleinbohrpfählen gegründet
• für die Bestandsgebäude Einhaltung eines strikten Lastausgleichs wegen der vorhandenen Presspfahlgründung
• Gründung der neuen innenliegenden Treppenhäuser und der Aufzugsschächte auf Mikropfählen

• Neubau eines Bibliotheks- und Archivgebäudes in Stahlbeton mit Elementdecken und -wänden 
• Weiße Wanne mit Nutzungsklasse A+++ für das Archiv im Keller 
• Verbesserung der Erschließung über 2 neue Treppenhäuser und neuen Aufzug
• Umfangreicher Umbau und Sanierung des Bestandsgebäudes (ehemaliges Kurhaus) 
• Einbau einer Lüftungszentrale im Dachgeschoss des Bestandsgebäudes 

• Umbau eines teilweise fast 500 Jahre alten, denkmalgeschützten, stark geschädigten Gebäudes. Große Teile der Dachkonstruktion, der Decken sowie der Wände waren vom Echten Hausschwamm befallen. 
• Ertüchtigung der Holzbalkendecken zu Holz-Beton-Verbund-Decken
• Bekämpfung des Echten Hausschwamms durch Heißluftverfahren
• Einbau von Archivräumen im Dachgeschoss
• Einbau eines neuen Treppenhauses
• Neuerstellung Brandschutzkonzept

• Schaffung von Forschungsflächen für verschiedene medizinische Bereiche, Institute, Hörsaal und Bettenstationen
• Teilabbruch eines Gebäudeflügels, Integration eines Neubaus (ohne Setzungsfuge)
• Umbau eines denkmalgeschützten Gebäudekomplexes von 1892 / 1928 mit Ertüchtigung von Stahlbetondecken sowie Fundamentunterfangungen
• Aufstockung aller Gebäudeflügel um ein Technikgeschoss

• Dampfdiffusionsberechnungen zur Austrocknung der Feuchteschäden
• Statik für Verankerung der Natursteine und des Seilsicherungssystems
• Betonsanierung der Kuppel von innen und außen

• 40-jähriges, bauaufsichtlich gesperrtes Parkhaus mit starken Korrosionsschäden
• Betonsanierung im reduzierten Umfang
• Ertüchtigung durch Einbau zusätzlicher Stahlkonstruktionen

• Umbau einer Plattenbauschule mit Abbrüchen von Längs- und Querwänden
• Anbau eines Aufzugs, dafür Öffnung der Fassade
• Kernbohrungen in Fertigteil-Riegeln

• Zweigeschossiger Mauerwerksbau mit vier Gebäudeflügeln
• Gebäudedehnfuge direkt am Aufzug
• Zuganker im Mauerwerk der Gebäudeecken zur Verhinderung des Aufschüsselns

• Sanierung, Umbau und Modernisierung mehrerer Gebäude vom Anfang des 20. Jahrhunderts
• Teilweise Umnutzung mit Erhöhung der Verkehrslasten
• Nachweis ausreichender Tragfähigkeit der vorhandenen Ziegel- und Stahlbetondecken durch Probebelastungen
• Einbau von Aufzügen und neuen Treppenhäusern, Schaffung von weitgehend stützenfreien Räumen in den Dachgeschossen
• Ersatz von 4 Stützen des 16 m weit gespannten Dachstuhls in der Gymnastikhalle

• Abbruchkonzept und -statik für die absturzgefährdeten Gewölbedecken
• Neuerstellung der Gewölbedecken über beiden Schwimmhallen
• Wiederaufbau des Turmes
• Ertüchtigung der Stahlfachwerkbinder über den Saunaräumen

• Stahlbetonkonstruktion mit bis zu 17m weit gespannten Wandscheiben und Deckenspannweiten von 7,70 m
• fugenlose Bauweise ohne Dehnungs- und Setzungsfugen
• Aula mit 20m langen Spannbetonbinder
• 7,5 m weit gespannte Stahltreppe

• Neubau der Personalspeiseversorgung mit Küche und Speiseraum
• Stahlskelettbau, alle Wände sind nichttragend
• Aussteifung durch Rahmen und Verbände
• Anschluss an den Bestandsbau über Wanddurchbrüche
• Brandschutzkonzept nach Versammlungsstätten-VO

• Umbau eines denkmalgeschützten Krankenhausgebäudes (um 1913 erbaut) zur Kinderklinik und Psychiatrie
• Grundrissänderungen, Einbau von 2 neuen Aufzügen, Einbau von Technikzentralen im 2. Dachgeschoss
• Ergänzung um einen zweigeschossigen Erweiterungsbau mit nach 2 Seiten auskragendem Obergeschoss

• Umbau eines denkmalgeschützten, ehemaligen Gerichtsgebäudes (um 1880 gebaut) zur Mensa und Behördenkantine für 650 Studenten bzw. Mitarbeiter
• Ergänzung um einen zweigeschossigen Erweiterungsbau im Hof
• Einbau eines repräsentativen Treppenhauses im Altbau
• Aufstockung eines im Krieg zerstörten Gebäudeflügels um 2 Geschosse

• Neubau eines unterkellerten, viergeschossigen Schulgebäudes als Stahlbetonbau
• Ausführung des 86 Meter langen Gebäudes ohne Dehnungsfugen
• Kellergeschoss als Weiße Wanne, bei kohlensäurehaltigem Boden
• umlaufende Balkone und außen liegende Stahltreppen; die Außenwände sind völlig in Verglasungen aufgelöst

• Umbau eines Gebäudekomplexes zu Wohnheim, Verwaltung, Bibliothek und Mensa
• Laborgebäude mit mikrobiologischem Labor (S2) und Radionukleidlabor (S1)
• Nachweis ausreichender Deckentragfähigkeit durch Probebelastungen
• Umbau eines Montagebaus aus den 80er Jahren (Labor- und Lehrgebäude) mit völliger Erneuerung eines Gebäudeviertels

• Umbau von etwa 1750 und 1851 errichteten Gebäuden, mit Berücksichtigung erheblicher Umbauten aus der Zeit um 1851 und später
• teilweise Erhalt der Massiv- und Holzbalkendecken, teilweise Komplettentkernung
• 1. Bauabschnitt: Einbau eines Magnetresonanz-Tomografen und zweier Röntgengeräte sowie einer IST, mit Umbau im Dach- und Erdgeschoß, bei ununterbrochener Nutzung der Obergeschosse als Krankenhaus
• Anbau eines Treppenhauses mit Aufzug (Stahlbetonbau) als Verkehrszentrum

• Errichtung eines Gebäudekomplexes aus fünf Gebäuden, teilweise zweigeschossig, in Holztafelbauweise, teilweise in F 60-B
• Flachdächer mit extensiver Dachbegrünung
• Abfangung von tragenden Wänden des Obergeschosses in der EG-Decke, bei Spannweiten von bis zu 7,0 m
• Erfüllung der Forderungen des Brand- und Schallschutzes durch Wandaufbauten, welche einer Zustimmung im Einzelfall bedurften

• Ertüchtigung und Sanierung von Stahlbetondecken (1908), teilweise Einbau neuer Stahlbeton- bzw. Ziegeldecken
• Nachweis einer ausreichenden Tragfähigkeit vorhandener Stahlbetondecken (teilweise der Betongüte B 10) unter Ausnutzung aller durch Materialuntersuchungen belegter Reserven, und dadurch mit verminderten Sicherheitsbeiwerten
• Ertüchtigung von Stahlbetondecken und –unterzügen durch Einbau vorgespannter Stahlträger und durch Änderungen der statischen Systeme
• Errichtung eines Erweiterungsbaus über einem offenen Untergeschoß (Stabilisierung durch Stahlbeton-Wandscheiben)